Gerne können unsere Gäste den Hof und die Tiere kennenlernen. Ein kleiner Streichelzoo und ein Spielplatz warten auf die Kinder. Der kleine Pfad in den Wald gleich nebenan lockt die Gäste zum Waldbaden. Die Kinder können mit den Naturmaterialien wie „Tschurscheln“ (Tannenzapfen), Blättern und Ästen spielen. Auf der Bank in der Nähe des Bächleins im Wald können Sie sitzen und entspannt dem Rauschen des kleinen Bächleins zuhören, um Energie und Natur zu tanken.

Im Sommer mähen wir unsere Wiesen dreimal, das „HEU“, das „GRUMET“ und den „POUFL“, zudem mähen wir ab Mitte Juli auch noch hoch oben in den Bergen, wo wir auch noch „Maderwiesen“ (Bergwiesen) haben, die teils mühevoll mit der Sense, teils mit der kleinen Mähmaschine zu mähen sind. Teilweise müssen wir das „Bergwiesenheu“ in Netze einfassen und auf einem gespannten Draht ins Tal „schießen“.

Auch am Hof ist viel zu tun, der Garten ist voll von Gemüse wie Tomaten, Salaten, Kräutern und Sträuchern, wie die Johannisbeere, die Himbeere und die Schwarzbeere, sowie Erdbeeren. Tomatensugo, Marmeladen und Kräutersalze werden daraus gemacht, um für das ganze Jahr einen Vorrat zu haben.

Früher wurde das Korn für das Brot selber angebaut und es wurde selber gebacken, was immer ein besonderes Erlebnis war. Heute haben wir keinen Acker mehr, da es nicht wirtschaftlich genug ist, aber gebacken wird immer noch von Oma Margareth.